Ort:
Domäne,
Kino (52/101)
→ Fr, 29.10.
16:30-17:10 Uhr
→ Sa, 30.10.
16:30-17:15 Uhr
+ Nachgespräch
→ Zentrale
→ So, 31.10.
13:00-13:45 Uhr
Wir haben es uns in der Erinnerung gemütlich gemacht. Ob Nostalgie, Retro oder schnöde Rückwärtsgewandtheit, Menschen klittern die eigene Geschichte, um der hyperkomplexen Gegenwart etwas entgegen zu setzen. Die naive Nostalgie sitzt auf Omas Vintage-Sofa neben der Deutschtümelei. Es röhrt der Deutsche Hirsch und Bowie hat ja mal in Berlin gelebt.
Der Blick auf die Vergangenheit wird durch die Gier nach Narrativen unmöglich gemacht, doch Schwarz Rot Gold gibt sich der Gier hin und kriegt den Hals nicht voll.
Üppig gedeckt ist der Tisch in den Farben, die alle kennen. Was wird hier eigentlich aufgetischt? Mittagessen, Nostalgie, Schützenfest oder dekadente Landpartie von an der (Post-)Moderne müde gewordenen Stadtkindern.
Vier Figuren treffen in einem Haus in deutscher Provinz aufeinander und fragen sich, ob es eine anthropologische Konstante ist, dass es Kindern immer nach Eis verlangt.
Wir sind eine Gruppe junger Künstler:innen und haben uns über die gemeinsame Arbeit in freien Projekten und im Zuge der Ausbildung am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Giessen miteinander vernetzt.
Produktionsleitung: Ricarda Hillermann
Konzept und Umsetzung: Emma Hütt, Eva Budniewski, Miriam von Kutzleben, Nicolas Gerling und Tina Muffler
Gefördert durch die Hessische Theaterakademie.
Ort:
Domäne,
Kino (52/101)
→ Fr, 29.10.
16:30-17:10 Uhr
→ Sa, 30.10.
16:30-17:15 Uhr
+ Nachgespräch
→ Zentrale
→ So, 31.10.
13:00-13:45 Uhr
Wir haben es uns in der Erinnerung gemütlich gemacht. Ob Nostalgie, Retro oder schnöde Rückwärtsgewandtheit, Menschen klittern die eigene Geschichte, um der hyperkomplexen Gegenwart etwas entgegen zu setzen. Die naive Nostalgie sitzt auf Omas Vintage-Sofa neben der Deutschtümelei. Es röhrt der Deutsche Hirsch und Bowie hat ja mal in Berlin gelebt.
Der Blick auf die Vergangenheit wird durch die Gier nach Narrativen unmöglich gemacht, doch Schwarz Rot Gold gibt sich der Gier hin und kriegt den Hals nicht voll.
Üppig gedeckt ist der Tisch in den Farben, die alle kennen. Was wird hier eigentlich aufgetischt? Mittagessen, Nostalgie, Schützenfest oder dekadente Landpartie von an der (Post-)Moderne müde gewordenen Stadtkindern.
Vier Figuren treffen in einem Haus in deutscher Provinz aufeinander und fragen sich, ob es eine anthropologische Konstante ist, dass es Kindern immer nach Eis verlangt.
Wir sind eine Gruppe junger Künstler:innen und haben uns über die gemeinsame Arbeit in freien Projekten und im Zuge der Ausbildung am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Giessen miteinander vernetzt.
Produktionsleitung: Ricarda Hillermann
Konzept und Umsetzung: Emma Hütt, Eva Budniewski, Miriam von Kutzleben, Nicolas Gerling und Tina Muffler
Gefördert durch die Hessische Theaterakademie.
Danke an alle Förder:innen und Unterstützer:innen
Danke an alle Förder:innen und Unterstützer:innen