Ort:
Stadt,
Startpunkt Almstraße 23
→ Sa, 30.10.
15:00-17:00 Uhr
→ So, 31.10.
13:00-15:00 Uhr
Veranstaltung mit limitierten Plätzen → hier reservieren |
Bei dem ökologischen Spaziergang geht es um Artenvielfalt und versteckte Biotope in der Stadt und darum, wie jede*r ganz leicht etwas gegen den Verlust von Biodiversität unternehmen kann. In ca. 90 Minuten und einer etwa 2 Kilometer langen, barrierefreien Strecke gehen wir gemeinsam einigen Fragen auf den Grund: Was bedeutet Biodiversität? Welche Tierarten sollte man am Gebäude unterstützen? Darf man im Winter Vögel füttern? Was ist eine richtige Wildblumenwiese? Wo bekommt man regionales Saatgut für den Garten her? Was ist der Unterschied zwischen einer Honigbiene und einer Wildbiene? Und es werden natürlich alle Fragen beantwortet, die die Teilnehmer*innen so stellen.
Sarah-Maria Hartmann, gebürtige Krefelderin, studierte von 2012-2016 im Bachelor „Ökologie und Umweltschutz“ und merkte schnell, dass man Naturschutz nur mit Menschen machen kann. Daher schloss sie eine Ausbildung als „Natur- und Umweltpädagogin“ an ihr Studium an. Im Master von 2017-2020 spezialisierte sie sich auf „Regionalentwicklung und Naturschutz“. Seit 2020 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Biologischen Station Düren e.V. und bringt durch Umweltbildung und viele kleine Aktionen den Naturschutz in die Dörfer der Eifel und Zülpicher Börde.
Mit: Sarah-Maria Hartmann
Hinweis:
Spaziergang barrierefrei für nicht-mobile Menschen
Ort:
Stadt,
Startpunkt Almstraße 23
→ Sa, 30.10.
15:00-17:00 Uhr
→ So, 31.10.
13:00-15:00 Uhr
Veranstaltung mit limitierten Plätzen → hier reservieren |
Bei dem ökologischen Spaziergang geht es um Artenvielfalt und versteckte Biotope in der Stadt und darum, wie jede*r ganz leicht etwas gegen den Verlust von Biodiversität unternehmen kann. In ca. 90 Minuten und einer etwa 2 Kilometer langen, barrierefreien Strecke gehen wir gemeinsam einigen Fragen auf den Grund: Was bedeutet Biodiversität? Welche Tierarten sollte man am Gebäude unterstützen? Darf man im Winter Vögel füttern? Was ist eine richtige Wildblumenwiese? Wo bekommt man regionales Saatgut für den Garten her? Was ist der Unterschied zwischen einer Honigbiene und einer Wildbiene? Und es werden natürlich alle Fragen beantwortet, die die Teilnehmer*innen so stellen.
Sarah-Maria Hartmann, gebürtige Krefelderin, studierte von 2012-2016 im Bachelor „Ökologie und Umweltschutz“ und merkte schnell, dass man Naturschutz nur mit Menschen machen kann. Daher schloss sie eine Ausbildung als „Natur- und Umweltpädagogin“ an ihr Studium an. Im Master von 2017-2020 spezialisierte sie sich auf „Regionalentwicklung und Naturschutz“. Seit 2020 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Biologischen Station Düren e.V. und bringt durch Umweltbildung und viele kleine Aktionen den Naturschutz in die Dörfer der Eifel und Zülpicher Börde.
Mit: Sarah-Maria Hartmann
Hinweis:
Spaziergang barrierefrei für nicht-mobile Menschen
Danke an alle Förder:innen und Unterstützer:innen
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