Veranstaltung fällt aus
Ort:
Stadt,
A23 (Almstr. 23)
→ Fr, 29.10.
15:00-19:00 Uhr
→ Sa, 30.10.
12:00-19:00 Uhr
→ So, 31.10.
12:00-19:00 Uhr
Wir haben uns mit unseren eigenen Gewohnheiten und Erfahrungen am Esstisch auseinandergesetzt und untersucht, wie und wodurch diese geprägt wurden. Wir haben zusammen gegessen und dabei an einem Tisch gesessen. Wir haben festgestellt, dass wir alle als Töchter an einem Esstisch sitzen/saßen und dass wir wegen dieser Rolle ähnliche Erfahrungen am Esstisch gemacht haben.
Wir haben mit uns und den Menschen, mit denen wir tagtäglich zusammen essen oder gegessen haben über ihren Sitzplatz und ihre Rolle am Esstisch gesprochen. Wir haben festgestellt, dass auch unsere Mütter aufgrund ihrer Rolle als Mutter ähnliche Erfahrungen am Esstisch gemacht haben. Fünf unterschiedliche Esstische, fünf unterschiedliche Familien und dutzende Perspektiven und Versionen der Erfahrungen, welche an diesen gemacht wurden, über welche aufgrund ihrer Alltäglichkeit nie bis selten gesprochen und reflektiert wurde.
In der Installation „EIN PLATZ IST MEIN PLATZ BLEIBT EIN PLATZ“ thematisieren wir diese Alltäglichkeiten im Versuch einen Impuls für die gemeinsame Reflexion des Esstisches als familiären/gemeinsamen Erfahrungsraum zu setzen. Dazu suchten wir nach Parallelen in unseren persönlichen Erfahrungen, führten diese zusammen und machen sie erlebbar.
Das Kollektiv 490nanometer erprobt in der gemeinsamen künstlerischen Arbeit, wie Gefühle und Atmosphären installativ dargestellt und erfahrbar gemacht werden können. Interdisziplinär geprägt, arbeitet das Kollektiv in den künstlerischen Disziplinen der Fotografie und Videoarbeit, der Performance, sowie der Bildenden Kunst.
Von:
Malin Burgau
Lea Holst
Marleen Kölmel
Daria Koehler
Mareike Lange
Kamera bei Dinner-Video: Tamia Hainzinger
Hinweise:
Audiodeskription, Gebärdensprache
Die Arbeit funktioniert viel über Sehen und Hören von Video- und Audiomaterial.
Im Audiomaterial ist sehr viel Gesprochenes zu hören. Dies ist ausschließlich auf Deutsch.
Ort:
Stadt,
A23 (Almstr. 23)
→ Fr, 29.10.
15:00-19:00 Uhr
→ Sa, 30.10.
12:00-19:00 Uhr
→ So, 31.10.
12:00-19:00 Uhr
Wir haben uns mit unseren eigenen Gewohnheiten und Erfahrungen am Esstisch auseinandergesetzt und untersucht, wie und wodurch diese geprägt wurden. Wir haben zusammen gegessen und dabei an einem Tisch gesessen. Wir haben festgestellt, dass wir alle als Töchter an einem Esstisch sitzen/saßen und dass wir wegen dieser Rolle ähnliche Erfahrungen am Esstisch gemacht haben.
Wir haben mit uns und den Menschen, mit denen wir tagtäglich zusammen essen oder gegessen haben über ihren Sitzplatz und ihre Rolle am Esstisch gesprochen. Wir haben festgestellt, dass auch unsere Mütter aufgrund ihrer Rolle als Mutter ähnliche Erfahrungen am Esstisch gemacht haben. Fünf unterschiedliche Esstische, fünf unterschiedliche Familien und dutzende Perspektiven und Versionen der Erfahrungen, welche an diesen gemacht wurden, über welche aufgrund ihrer Alltäglichkeit nie bis selten gesprochen und reflektiert wurde.
In der Installation „EIN PLATZ IST MEIN PLATZ BLEIBT EIN PLATZ“ thematisieren wir diese Alltäglichkeiten im Versuch einen Impuls für die gemeinsame Reflexion des Esstisches als familiären/gemeinsamen Erfahrungsraum zu setzen. Dazu suchten wir nach Parallelen in unseren persönlichen Erfahrungen, führten diese zusammen und machen sie erlebbar.
Das Kollektiv 490nanometer erprobt in der gemeinsamen künstlerischen Arbeit, wie Gefühle und Atmosphären installativ dargestellt und erfahrbar gemacht werden können. Interdisziplinär geprägt, arbeitet das Kollektiv in den künstlerischen Disziplinen der Fotografie und Videoarbeit, der Performance, sowie der Bildenden Kunst.
Von:
Malin Burgau
Lea Holst
Marleen Kölmel
Daria Koehler
Mareike Lange
Kamera bei Dinner-Video: Tamia Hainzinger
Hinweise:
Audiodeskription, Gebärdensprache
Die Arbeit funktioniert viel über Sehen und Hören von Video- und Audiomaterial.
Im Audiomaterial ist sehr viel Gesprochenes zu hören. Dies ist ausschließlich auf Deutsch.
Danke an alle Förder:innen und Unterstützer:innen
Danke an alle Förder:innen und Unterstützer:innen